Mediation
Schwerpunkte und Vorteile
Familien
Kulturbereich
Teams
Landwirtschaft und Umwelt
KM-Unternehmen/ Organisationen
Politik
Selbstbestimmung
Nicht ein Dritter, sondern die Parteien selbst entscheiden über Mediator, Anfang und Ende, Inhalt und Ergebnis
Unbürokratisch
Unbürokratisches, flexibles Verfahren. Zeit- und Kostenersparnis gegenüber Gerichtsverfahren.
Zukunftsorientierte Lösung
berücksichtigt die Interessen aller Beteiligten - kein Gewinner und Verlierer; Kooperation statt Konfrontation
Gesicherte Kommunikation
Die Kommunikation wird wiederhergestellt; die bereichernde Erfahrung einer konstruktiven Konfliktlösung wirkt nach.
01
Schritt 1: Grundlagen für eine effektive Mediation
-
Sie lernen den genauen Ablauf der Mediation in Ihrem Konflikt kennen.
-
Wir klären alle offenen Fragen zum Verfahren.
-
Sie vereinbaren mit den anderen Parteien klare und verbindliche Regeln für den Mediationsprozess.
02
Schritt 2: Sie gewinnen Klarheit – um diese Themen geht’s wirklich
-
Sie und die weiteren Konfliktparteien stellen Ihre Sichtweise dar.
-
Sie, die anderen Konfliktparteien und ich als Mediator gewinnen Klarheit, um welche Themen es in dem Konflikt geht.
-
Genauso wichtig: Sie wissen um was es in dem Konflikt nicht geht.
03
Schritt 3: Jetzt wissen Sie, was erfüllt sein muss, damit Sie sich einigen
-
Die Interessen gehören in den Mittelpunkt: Was ist Ihnen in diesem Konflikt wirklich wichtig?
-
Gewinnen Sie Gewissheit darüber, welche Interessen die andere Seite hat.
-
Erst in den folgenden Schritten ist es sinnvoll konkrete Lösungsoptionen zu verhandeln.
04
Schritt 4: Land in Sicht – Ihre Win-Win-Lösungsoptionen
-
Die Interessen gehören in den Mittelpunkt: Was ist Ihnen in diesem Konflikt wirklich wichtig?
-
Gewinnen Sie Gewissheit darüber, welche Interessen die andere Seite hat.
-
Hier entwickeln Sie die Lösungsoptionen, die zu Ihnen passen, wie ein Maßanzug.
-
Vergrößern Sie den Verhandlungskuchen.
-
Wählen Sie mit der anderen Partei die wertvollsten Lösungen aus.
05
Schritt 5: Das ist Ihre Lösung!
-
Zurren Sie die Lösung aus Schritt 4 in einem juristisch verbindlichen Vertrag fest.
-
Es ist klar: Wer macht was bis wann?
-
Follow-up zur Fortschrittskontrolle